e-hoi.ch ist auf Kurs und expandiert: Neues Büro und zusätzliche Mitarbeiter in Herisau

Heute bezieht e-hoi.ch neue und grössere Räumlichkeiten in Herisau. Zudem sucht der Schweizer Kreuzfahrtspezialist weitere Mitarbeiter und stellt ab Sommer 2013 erstmals auch Ausbildungsplätze als Cruise Consultant zur Verfügung.

e-hoi.ch bezieht heute neue Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 2 in Herisau (AR). Der Umzug an den neuen, repräsentativen Standort unterstreicht die strategische Bedeutung der Ost-Schweiz für den Kreuzfahrtspezialisten und dessen Ambitionen, von dort aus weiterhin neue Kundinnen und Kunden zu gewinnen und die Geschäftsbasis zu erweitern.

Hintergrund der Expansion: Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet e-hoi.ch ein Plus von 45 Prozent bei den Buchungen und spürt nach einem verhaltenen Februar und März wieder eine verstärkte Nachfrage. e-hoi. ist auf Kurs: Die Prognose für das verlaufende Jahr sieht weiterhin positiv aus. Um diese wachsenden Bedürfnissen an Beratung und Verkauf von Kreuzfahrten auch künftig bedienen zu können, sucht e-hoi.ch drei weitere Mitarbeiter. Ab Sommer 2013 wird der Kreuzfahrtspezialist zudem zwei Lehrstellen für die KV-Ausbildung Reisebüro mit Schwerpunkt Kreuzfahrten bereitstellen. Die Auszubildenden dürfen sich nach erfolgreichem KV-Abschluss zusätzlich auch Cruise Consultant nennen. Beworben werden kann sich bereits jetzt unter https://jobs.e-hoi.ch.

Der neue Arbeitsplatz der derzeit elf e-hoi.ch-Mitarbeitenden aus den Geschäftsbereichen Beratung & Verkauf, Marketing, Produktmanagement sowie Finanzen liegt im Herzen der Stadt. Für Alexander Esslinger, Managing Director von e-hoi.ch, sind die neuen Räumlichkeiten ein starkes regionales Bekenntnis: „Herisau ist ein hervorragend positionierter Standort, an dem wir unsere Aktivitäten sukzessive ausbauen und substanziell weiterentwickeln werden. Wir spüren einen deutlichen Zuwachs von Interesse an Kreuzfahrten, den wir in der derzeitigen Konstellation nicht mehr bewältigen können. Daher freuen wir uns schon bald auf neue Mitarbeitende. Damit hoffen auch wir einen Teil zur wirtschaftlichen Entwicklung des Kantons beizutragen.“