Die Zahl der mobilen Zugriffe auf Internetseiten ist in den letzten Jahren stetig gestiegen, die mobile Buchung von Reisen ist auf dem Vormarsch und auch die Anzahl unterschiedlicher Endgeräte wächst*. Die Grösse und die Auflösung der Displays auf Laptops, Smartphones oder Tablets variieren dabei erheblich. Um eine optimierte Darstellung auf allen Endgeräten zu gewährleisten, hat e-hoi.ch einen Relaunch seiner Internetseite im Responsive Webdesign vorgenommen. Ab sofort erstrahlt die Website des umfassenden Buchungs- und Vergleichsportals für Kreuzfahrten mit Schweizer Kreuzfahrtexperten in neuem und modernem Design. Die Endgerät-Optimierung macht sie für alle Betrachter benutzerfreundlicher und übersichtlicher. Zudem hat e-hoi.ch hierbei auch die Leistung der Internetseite sowie die Suchfunktion verbessert.
Beim Responsive Webdesign, auch responsives oder reaktionsfähiges Webdesign genannt, passt sich der Content automatisch an die Grösse des Browserfensters an. Die Website erkennt das Endgerät, reagiert auf dieses und ermöglicht so eine hohe Nutzerfreundlichkeit. Die Anpassung betrifft vor allem die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Texte, Bilder und Videos, aber auch die Benutzung verschiedener Eingabemethoden, wie Maus oder Touchscreen.
Durch die Responsivität können Nutzer ab sofort die Internetpräsenz von e-hoi.ch ganz bequem von unterwegs mit ihrem Smartphone und Tablet besuchen und bekommen die gleichen Inhalte ebenso nutzerfreundlich wie auf einem Desktop-PC präsentiert.
* Laut der Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) wurden im Jahr 2005 erst elf Prozent aller Reisen online gebucht, im Jahr 2014 waren es bereits 35 Prozent. Zudem haben sich 2013 schon 34 Prozent derjenigen, die mobiles Internet nutzen, vor der Reise auf diese Weise informiert, ein Plus von zwei Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Laut statista wurden im Jahr 2010 324 Millionen mobile Geräte vertrieben, im Jahr 2016 sollen es schon 1.359 Millionen sein. Das bedeutet eine Steigerung von fast 420 Prozent. Dem gegenüber steht ein Zuwachs von gerade mal 50 Prozent im Bereich der Desktop-PCs.